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Beiträge Category: Wissen
Was ist ein IT-Audit und wie profitiert dein Unternehmen davon?
Ein IT-Audit ist ein wichtiges Tool um die Sicherheit und Funktionalität deiner IT-Systeme zu überprüfen. Mit der Analyse der IT-Systeme machen unsere IT-Techniker etwaige Schwachstellen und Sicherheitsrisiken für dein Unternehmen ausfindig. Im Anschluss erfolgt eine Bewertung von potentiellen Gefahren. Mit der IT-Analyse erfolgt gleichzeitig eine Bestandsaufnahme deiner gesamten IT-Landschaft mit einer genauen Dokumentation. Das Audit umfasst auch Empfehlungen für die Optimierung der IT-Systeme und Schließung der Sicherheitslücken, sofern das notwendig ist.
5 Gründe wieso IT-Projekte scheitern können
Du bist in der Planung für ein neues IT-Projekt? Perfekt - wir haben hier einen kurzen Überblick über die fünf häufigsten Fehler zusammengestellt. Damit möchten wir vermeiden, dass du dich in dieser Liste wiederfindest: Die Top 10 IT-Disaster aller Zeiten. Denn am besten lernst du aus den Fehlern der anderen.
IT-Sicherheit: 6 Gründe, weshalb ein Disaster Recovery Plan unverzichtbar ist
Heute kann mit Fug und Recht behauptet werden: Die Zukunft eines Unternehmens hängt stark von dessen Cyber Sicherheit ab. Einerseits werden Sicherheitsbedrohungen immer raffinierter. Und andererseits führen Betriebsausfälle in unserer schnelllebigen, globalisierten Welt zunehmend zu einem schwerwiegenden Wettbewerbsnachteil.
DSGVO Teil 4 | Informationspflichten & die Rechte der Betroffenen
Modernisiert und kräftig erweitert werden durch die DSGVO die Informationspflichten der Unternehmen und die individuellen Rechte der Betroffenen. Sprich jener identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person, um deren Daten es sich hierbei handelt. Alles in allem widmet man diesem Thema sogar das ganzes dritte Kapitel der Verordnung.
DSGVO Teil 3 | Neue Pflichten für Unternehmen
Nicht alles was die DSGVO mit sich bringt, ist wirklich neu. Viele Verpflichtungen sind bereits vom Österreichischem Datenschutzgesetz (DSG 2000) her bekannt. Daraus lässt sich übrigens schlussfolgern, dass Unternehmen, die den Datenschutz schon bisher sehr ernst genommen haben, sich auch bei der Umstellung zur DSGVO erheblich leichter tun werden. Allerdings hält die Verordnung auch für diese datenschutztechnischen Vorzeigeunternehmen einige Stolperfallen bereit.
DSGVO Teil 2 | Wen betrifft die EU-Datenschutzgrundverordnung?
Um es kurz zu machen: Fast alle Unternehmen. Sobald personenbezogene Daten natürlicher Personen (etwa Kunden- oder Mitarbeiterdaten) verarbeitet werden, beginnen die Bestimmungen die DSGVO zu greifen. Für Daten von juristische Personen (Firmen usw.) gelten die Regeln übrigens nicht. Klingt jetzt sehr einfach, ist es aber irgendwie doch nicht. Zahlreiche juristische Feinheiten und – vor allem – die recht weit gefassten und teilweise schwer durchschaubaren Begriffsdefinitionen sorgen dafür, dass es bei der Umsetzung der Verordnung garantiert nicht langweilig wird. Aus diesem Grund ist es auch unumgänglich, einen kurzen Blick auf eben jene Begriffe zu werfen.
DSGVO Teil 1 | EU-Datenschutzgrundverordnung Grundlagen
Jetzt wird’s aber wirklich ernst. Nachdem die DSGVO 2016 in Kraft getreten ist, wird die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ab 25. Mai 2018 auch endgültig angewandt. Die verbleibenden Monate der Übergangsfrist sollte man daher rasch (und effektiv) nutzen, um noch all jene Aufgaben umzusetzen, die die neue Regelung bereithält – noch ist etwas Zeit zum Handeln.
Jeder vierte Österreicher spielt regelmäßig PC-Games
Laut der neuen Studie der GfK im Auftrag des österreichischen Verbands für Unterhaltungssoftware (ÖVUS) „Gaming in Austria 2017“ spielen 4,9 Millionen Österreicherinnen und Österreicher regelmäßig Videospiele. Das bedeutet, dass sechs von zehn Österreicherinnen und Österreichern in Internethaushalten mehrfach im Monat spielen und fast jeder zweite Gamer täglich oder beinahe täglich zockt.